Staudenclematis
Staudenclematis verhalten sich vergleichbar und gehören nur bedingt zu den Schling- und Kletterpflanzen. Sie können nicht alleine klettern! Sie haben keine Blattstielranken wie ihre kletternden, verholzenden Verwandten. Umso mehr sind diese Clematis auf besonderen Halt angewiesen. Im Bereich der Staudenclematis gibt es riesige Unterschiede in Wachstum, Aussehen, Blütenform, Belaubung und Wuchshöhe. Die niedrigsten sind gerade mal 30 cm hoch, andere hingegen können über zwei Meter hoch werden und übertreffen damit sogar manche Kletterer!
Unter den Staudenclematis befinden sich eine große Anzahl von duftenden Clematis! Diese Vielfalt ermöglicht Bereiche zu erschließen, die bisher wenig berührt wurden, Als Beispiel in Partnerschaften zu Rhododendron. Gleichgültig ob große, alte Rhodos oder Zwergformen zum "tragen kommen". Das kann man auch wörtlich nehmen! Die meisten Staudenclematis sind leicht und wuchern nicht ins unermessliche.
Einen großen Bereich aus den Staudenclematis kann man als Bodendecker verwenden. Sorten, die ca. 40-80 cm hoch (oder lang) werden, können so gut eingesetzt werden. Andere die stark wachsen, bedecken mehrere Quadratmeter und können sogar für Böschungsbefestigungen genutzt werden.
Die Integrifolias und ihre Unterarten bilden die Gruppe mit den meisten Sorten. Hier treffen wir eine große Fülle von unterschiedlichen Farben und Formen an. Entscheidend ist: Sie werden nicht krank und sind überaus winterhart! Viele von ihnen duften leicht.
Eine weitere, kleinere Gruppe bilden die heracleifolia und tubulosa. Hier ist markant, dass alle duften, enige sehr stark. Deren Blütendolden ähnlen Hyazinthen. Die Standorte können sehr unterschiedlich gewählt werden, denn sie erfreuen uns an sonnigen Plätzen genauso wie im Schatten oder Halbschatten. Die extrem lange Blütezeit macht sie in unseren Gärten beinahe unentbehrlich! Schließlich erscheinen noch die dekorativen Früchte, mehr geht nicht!
Unter den Staudenclematis befinden sich eine große Anzahl von duftenden Clematis! Diese Vielfalt ermöglicht Bereiche zu erschließen, die bisher wenig berührt wurden, Als Beispiel in Partnerschaften zu Rhododendron. Gleichgültig ob große, alte Rhodos oder Zwergformen zum "tragen kommen". Das kann man auch wörtlich nehmen! Die meisten Staudenclematis sind leicht und wuchern nicht ins unermessliche.
Einen großen Bereich aus den Staudenclematis kann man als Bodendecker verwenden. Sorten, die ca. 40-80 cm hoch (oder lang) werden, können so gut eingesetzt werden. Andere die stark wachsen, bedecken mehrere Quadratmeter und können sogar für Böschungsbefestigungen genutzt werden.
Die Integrifolias und ihre Unterarten bilden die Gruppe mit den meisten Sorten. Hier treffen wir eine große Fülle von unterschiedlichen Farben und Formen an. Entscheidend ist: Sie werden nicht krank und sind überaus winterhart! Viele von ihnen duften leicht.
Eine weitere, kleinere Gruppe bilden die heracleifolia und tubulosa. Hier ist markant, dass alle duften, enige sehr stark. Deren Blütendolden ähnlen Hyazinthen. Die Standorte können sehr unterschiedlich gewählt werden, denn sie erfreuen uns an sonnigen Plätzen genauso wie im Schatten oder Halbschatten. Die extrem lange Blütezeit macht sie in unseren Gärten beinahe unentbehrlich! Schließlich erscheinen noch die dekorativen Früchte, mehr geht nicht!
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